Über mich

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Wer hinter „Vergessene Münchnerinnen“ steht

Adelheid Schmidt-Thomé,
Historikerin, Autorin und Münchnerin.

Aufgewachsen in München, habe ich Geschichte und Germanistik an der LMU studiert. Der Alte Südfriedhof hat mich zu „Vergessene Münchnerinnen“ inspiriert – aus Spaziergängen wurden Recherchen, aus Notizen ein Projekt und mehrere Bücher, die Frauen sichtbar machen, die diese Stadt geprägt haben.

Adelheid Schmidt-Thomé, Historikerin und Autorin, Initiatorin von ‚Vergessene Münchnerinnen‘, Porträt in München

Adelheid Schmidt-Thomé

Was mich antreibt
  • Stadtgeschichte aus Frauensicht erzählen
  • Vorbilder finden, die Mut machen
  • Quellen sauber prüfen und Lücken transparent machen

 

Was ich mache
  • Porträts und Buchpublikationen wie „Vergessene Münchnerinnen“ und „Ich war die Erste“
  • Führungen, Stadtspaziergänge und Vorträge zu Münchner Frauengeschichte
  • Kuratorische Arbeit, u. a. zur Ausstellung „Schau mal – Frauen der Stunde Null“
Veröffentlichungen (Auswahl)
    • Luise Kiesselbach.„Kinder, redet nicht, tut was!“, Franz Schiermeier, 2024
    • Eleonore Romberg. Ein Leben für Frieden und Freiheit, mit Heidi Meinzolt, BoD, 2023
    • Ich war die Erste. Bayerische Pionierinnen im Porträt, Buch&Media, 2022
    • Ellen Ammann. Frauenbewegte Katholikin, Friedrich Pustet, 2020
    • Sozial bis radikal. Politische Münchnerinnen im Porträt, Buch&Media, 2018
    • Vergessene Münchnerinnen, Allitera, 2017

Aus Presse & Projekten

Was andere über diese Arbeit sagen:

 

  • Abendzeitung München – Interview zu Sichtbarkeit von Frauengeschichte → Lesen
  • VFLL-Blog – Porträt „Friedhof als Geschichtsbuch“ → Lesen
  • Münchner Stadtbibliothek – Jahresbericht mit Plakat-Ausstellung → Lesen

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